Sperma-Guide
( gefunden im Netz - Quelle unbekannt - leicht geändert - sehr wissenswert )
Wozu braucht man Samen?
Für ein gutes Gefühl, wenn man eine Handvoll davon mit rasender Geschwindigkeit
und so weit wie möglich vom Penis entfernt plazieren kann. Außerdem natürlich
für ungeahnte bis ungewollte Vaterfreuden. Denn die Samenzellen enthalten das
gesammelte Datenmaterial, die Erbanlagen des Herstellers.
Schießen Sie weiter!
Verbessern Sie die Entfernung, die Ihr Sperma zurücklegt, durch
Training. Der bisherige Rekord (weiteste medizinisch registrierte Ejakulation)
liegt bei 29,7 Zentimetern. Wir glauben, dass es auch noch weiter geht.
Sie können mit der gleichen Übung zwei Fliegen mit einer Klappe
schlagen. Mit der gleichen Übung bringen Sie nämlich den Ejakulationsreflex
unter Kontrolle und können damit die Ejakulation verzögern.
• Versuchen Sie anfangs mitten im Pinkeln den Harnfluss zu unterbrechen.
Immer wieder.
• Später können Sie diese Übung auch trocken durchführen, tun Sie also so, als wollten Sie den Harn stoppen. Und das täglich so oft wie möglich. Diese Übung stärkt die Muskeln an der Penisbasis, das sind auch diejenigen, die Sie zum Weitejakulieren brauchen.
• Später können Sie diese Übung auch trocken durchführen, tun Sie also so, als wollten Sie den Harn stoppen. Und das täglich so oft wie möglich. Diese Übung stärkt die Muskeln an der Penisbasis, das sind auch diejenigen, die Sie zum Weitejakulieren brauchen.
• Was Sie jetzt noch benötigen, ist jemand, der vom Resultat
beeindruckt ist. Ansonsten messen Sie den Abstand mit einem Zollstock und geben
Sie damit vor Ihren Kumpels an. Die wissen, was das bedeutet.
Steigern Sie Ihre Spermamenge !
• Während der durchschnittliche Mann pro Schuss im Schnitt einen
Teelöffel voll Ejakulat freisetzt (entspricht ca. dreieinhalb
Kubikzentimetern), bringen es Hengst und Eber zu Entladungen von bis zu einem
drittel oder halben Liter.
• Aber die Menge der Samenflüssigkeit lässt sich steigern. Und
zwar durch besonders langes und intensives erotisches Küssen und Liebkosen.
Dafür sorgt die Nerventätigkeit während der Erregungsphase beim Sex. Deshalb
ist ein Ejakulat beim Sex auch um die zwanzig Prozent umfangreicher ist als bei
Masturbation. Und Untersuchungen an Tieren haben ergeben, dass die
Geschlechtsdrüsen häufig ejakulierender Männchen größer sind als die der
enthaltsamen. Also versuchen Sie’s, vielleicht füllen Sie ja bald einen
Eierbecher oder die Frau noch mehr.
• Zwischen dem 15. und 60. Lebensjahr produziert ein Mann (pro
Ejakulation ca. 3,5 ml), insgesamt 30 bis 50 Liter Sperma, d.h. er kommt
zwischen 8571 und 14286 mal. Wenn man davon ausgeht, dass jeder dritte Schuss
"ins Leere" geht, müssen xy Bäume für die Taschentücher sterben, die
ein Mann braucht, um sein Sperma wegzuwischen (Ein Tempos pro Schuss).
• 900.000 Tonnen Holz jährlich für 220.000 Tonnen Zellstoff
• 4 Kilo luftfeuchtes, waldfrisches Holz ergibt ein Kilo Taschentücher
• 1 Kilo Taschentücher sind xy Stück Taschentücher
Untersuchen Sie Ihr Sperma selbst
• Bestellen Sie hierzu einen Sperma-Test (z.B. FertilMARQ von
Embryotech). Mit dem Test können Sie u.a. überprüfen, ob Ihre
Gesamtspermienzahl oberhalb oder unterhalb von 20 Millionen pro Milliliter
liegt (natürliche Fertilitätsgrenze laut WHO-Standard), die Lebensfähigkeit und
den Prozentsatz an unbeweglichen Spermien. Und so funktioniert der Test:
• Lassen Sie drei Tage lang die Finger vom Sex. Pinkeln Sie und
waschen Sie Hände und Penis. Rubbeln Sie die feuchten Teile gründlich trocken.
• Masturbieren Sie nun entweder direkt in den Ejakulatbecher oder
in eines der Kondome, oder ejakulieren Sie beim Geschlechtsverkehr in einen der
Kondome, die dem Testset beigelegt sind.
• Bringen Sie nun den Samen auf den "Teststreifen" auf,
wie es in der Bedienungsanleitung steht. Geben Sie dann die Flüssigkeiten in
das entsprechende Feld mit dem Sperma, und Sie werden eine Färbung des Feldes
sehen, die Ihnen Aufschluss über Anzahl und Qualität Ihrer Spermien gibt.
• Wiederholen Sie den Test drei bis sieben Tage später, um eine
größere Testsicherheit zu haben.
Sperma-Profil
Eine persönliche Note hier, ein individueller Touch dort, ist
völlig in Ordnung.
• Ein normales Bilderbuchspermium sollte einen ovalen Kopf von 4-5
Mikrometern Länge und 2,5-3,5 Mikrometern Breite haben. Das Mittelstück sollte
zylindrisch geformt, 3-5 Mikrometer lang und 1 Mikrometer breit sein. Auch das
Schwanzstück hat im Idealfall Zylinderform (45-50 Mikrometer lang und 0,5
Mikrometer breit) und ein schmaleres Endstück von 4-6 Mikrometern Länge. In
keinem dieser Segmente sollten Defekte sichtbar sein.
• Doppelköpfige oder doppelschwänzige Spermien können Sie gleich
vergessen.
• Sind Spermien knapp oder haben sie Defekte, kann das auf
niedrige Testosteronwerte zurückzuführen sein. Lassen Sie vom Urologen Ihres
Vertrauens mit einem Bluttest Ihren Hormonstatus bestimmen. Denn eine Zufuhr
des Männlichkeitshormons (auf Rezept) kann Abhilfe schaffen.
Die Flexibilität macht es!
Zum einen sollten Spermien möglichst in Heerscharen auftreten (für
den normalen Befruchtungsweg), und in ausreichender Zahl normal gebildet sein,
das heißt wohlgeformten Kopf, stattlichen Schwanz, usw. – wie im richtigen
Leben, halt. Besonders wichtig ist jedoch die Beweglichkeit der Spermien. Sie
sollten im Interesse Ihres genetischen Fortbestehens ein genaues Ziel vor Augen
haben, und dieses auch gnadenlos verfolgen. Mit faul im Saft herumliegenden,
lahm kriechenden, sich im Kreis drehenden, geriatrisch zitternden und
pendelnden Spermien bleiben Ihre Erbanlagen im doppelten Wortsinn auf der
Strecke.
Spucken oder schlucken? Die Sperma-Verkostung
"Was sich eine Frau in den Mund steckt, sollte schon gut
sein", sagte sich die Diplom-Psychologin Angelina Borgaes und befragte
rund 50 schluckfreudige Frauen nach ihrer Beurteilung des Sperma-Geschmacks
ihrer Partner nach dem Genuss bestimmter Nahrungsmittel. Die befragten Personen
waren zwischen 20 und 40 Jahren, mindestens ein Jahr in der Beziehung,
praktizierten regelmäßig Oralverkehr und sie schluckten dabei meist den
gesamten Samen der in ihren Mund ejakuliert wurde. Die Männer hatten keine körperlichen
Grunderkrankungen (wie Blutzuckerkrankheit u. ä.), nahmen keine
Dauermedikamente und auch keine Drogen (wie Haschisch etc.) einige dieser
Faktoren wirken sich womöglich auf den Spermageschmack aus.
Ergebnis der Sperma-Geschmack-Beurteilung der Damen nach dem
schlucken (häufigste Antworten):
• Naturzustand: neutral, salzig, milchig, nussig
• Reichlich Knoblauch gegessen: säuerlich, faulig, muffig
• nach Alkohol (Bier, mindestens 5): schal, fade, abgestanden,
Aufwaschwasser
• Aspirin (5 Tabs): bitter, herbe, mistig, fies
• Aspirin (5 Tabs): bitter, herbe, mistig, fies
• Ananassaft (1 ½ Liter): süßlich, lieblich, angenehm
"Wer will, dass seine Partnerin bis zum bitteren Schuss mit macht
und schluckt, sollte entweder auf Alkohol, Aspirin und Knoblauch verzichten und
anstatt dessen Ananassaft trinken, oder an dem Tag auf eine andere sexuelle
Technik ausweichen", so die Hamburger Psychologin Borgaes.
Allergien gegen Spermien kommen öfter vor, als bisher angenommen.
Der Deutsche Allergie-und Asthmabund (DAAB) berichtet, dass zwar
"nur" 60 Fälle von Sperma-Allergie in Deutschland medizinisch
dokumentiert seien, die Dunkelziffer liege aber deutlich höher. Die Symptome
reichen von örtlichen Hautreizungen bis zum allergischen Schock. Wenn die
Liebste also am ganzen Körper Juckreiz hat, sich erbricht und Durchfall bekommt
und vielleicht auch noch Asthma entwickelt, ist es ernst. Wer keine Lust hat,
nach jedem Blow-job den Notarzt kommen zu lassen, muss sich deshalb aber noch
lange nicht von seiner Liebsten trennen. Kondome und Allergie-Therapie
(Hyposensibilisierung) können Abhilfe schaffen damit sie es doch noch
hinterschluckt.
Auch Unverträglichkeiten können trotz der geringen Mengen
vorkommen. Denn Sperma ist alkalisch, und Ihre Partnerin könnte etwas gegen den
leicht ätzenden Effekt haben, besonders auf nüchternen Magen. Nach
entsprechender Nahrungsaufnahme lässt sich der heiße Saft leichter schlucken
wenn er morgens schon in ihrem Mund kommen möchte.
Wer produziert besonders viele und gute Spermien?
• Je größer die Produktionsstätte der Spermien, desto höher der
Output. Studien zufolge produzieren Männer mit größeren Hoden mehr Spermien
(und neigen eher zu Seitensprüngen um in noch in einer anderen Frau loszuwerden).
• Männer, die seit mindestens zwei und höchstens fünf Tagen keinen Sex mehr hatten. Denn mit jedem Tag der Enthaltsamkeit (bis zu fünf Tagen) nimmt die Spermadichte um zehn bis 15 Millionen pro Milliliter zu. Die Beweglichkeit der Spermien bleibt solange unverändert, bis sie nach einer Woche deutlich sinkt. Nach 30 Tagen resorbiert der Körper die kleinen Genträger wieder wenn sie nicht verschossen wurden.
• Landmänner scheinen robuster zu sein als Städter: In London werden 70 Prozent von ambitionierten Samenspendern abgelehnt (vermutlich aufgrund geringer brauchbarer Spermienzahlen), und nur 40 Prozent der Männer aus ländlichen Gegenden.
• Männer, die seit mindestens zwei und höchstens fünf Tagen keinen Sex mehr hatten. Denn mit jedem Tag der Enthaltsamkeit (bis zu fünf Tagen) nimmt die Spermadichte um zehn bis 15 Millionen pro Milliliter zu. Die Beweglichkeit der Spermien bleibt solange unverändert, bis sie nach einer Woche deutlich sinkt. Nach 30 Tagen resorbiert der Körper die kleinen Genträger wieder wenn sie nicht verschossen wurden.
• Landmänner scheinen robuster zu sein als Städter: In London werden 70 Prozent von ambitionierten Samenspendern abgelehnt (vermutlich aufgrund geringer brauchbarer Spermienzahlen), und nur 40 Prozent der Männer aus ländlichen Gegenden.
• Auch die Erbanlagen haben die Finger im Spiel: Söhne von Vätern
mit wenig Samenzellen sind häufig ebenfalls mit einem Mangel geschlagen.
Spermienkiller auf Rezept
Es gibt eine Menge Mittel, die Spermienmenge und –qualität
beeinträchtigen. Das sind insbesondere Medikamente gegen hohen Blutdruck,
Herzrhythmusstörungen, Magenschwüre und Darmerkrankungen sowie Antidepressiva
und Beruhigungsmittel. Außerdem Medikamente gegen Blasenentzündungen und alle
Antiepileptika, sowie eine Reihe von Antibiotika, Blutfettsenkern,
Gichtmitteln, Schmerzmitteln und Kortisonpräparaten sowie alle Hormone und
hormonell aktiven Substanzen und Antikrebsmedikamente.
Sperm-Food
• Essen Sie oft Meeresfrüchte, Leber, mageres Rindfleisch und
Getreide wegen ihres Selengehalts. Denn Selen ist Teil eines Enzyms, das junge
Samenzellen bei ihrer Entwicklung vor Schäden durch Oxidation schützt. Das
Enzym verhindert gleichzeitig, dass der Samen in der Mitte auseinander bricht
und dann kein weibliches Ei mehr befruchten kann. Das fand ein
deutsch-italienisches Forscherteam heraus. Eine britische Forschergruppe
stellte dagegen in einer neuen Studie (1998) fest, dass Selenzufuhr zwar nicht
die Spermienproduktion erhöht, dafür aber die Beweglichkeit der Samenzellen.
• Zink schützt das Erbgut der Spermien vor den aggressiven
Attacken der freien Radikale. Es setzt den Energieverbrauch der Spermien herab
und ist wahrscheinlich dafür verantwortlich, dass sie ihre volle Kraft erst
dann entfalten, wenn sie auf das zu befruchtende Ei stoßen. Essen Sie dafür
mehr Käse, Vollkornbrot, Weizenkeime, Paranüsse und Austern.
• Die Vitamine Beta-Carotin, C, und E sind sogenannte
Radikalfänger, die in der empfindlichen Entwicklungsphase der Spermien (knapp
400 Zellteilungen macht ein Spermium durch!) Fehler verhindern, bevor sie
entstehen. Deshalb ist achtmal so viel Vitamin C im Sperma wie im Blut. Essen
Sie jeden Tag 200 Milligramm Vitamin C (entspricht drei Orangen)! Vitamin E
wirkt zusammen mit Vitamin C gegen die Verklumpung der Spermien und steigert
ihre Beweglichkeit. Verwenden Sie zum Kochen und Braten Pflanzenöle!
Beta-Carotin (täglich 250 Gramm grünes und oranges Gemüse) ist eine Vorstufe
von Vitamin A, das vermutlich die Reifung der Spermien in den Nebenhoden beeinflusst.
Im Rhythmus der vier Jahreszeiten
An der University of Rochester in New York untersuchten Forscher
Spermaproben von fruchtbaren und unfruchtbaren Männern über einen Zeitraum von
32 Monaten. Das Ergebnis:
• Im Frühling gab es relativ große Mengen an Samenzellen, dafür
waren Schwanzdefekte besonders verbreitet, möglicherweise als Folge der Kälte
des Winters. Damit sind Spermien nicht optimal beweglich.
• Der Sommer brachte die höchste Rate an unreifen Spermien hervor,
wahrscheinlich durch die Hitze.
• Im Herbst gab es deutlich mehr Spermien mit missgebildetem Kopf.
Womöglich war das im Herbst ejakulierte Sperma bereits in den warmen
Sommermonaten gereift. Dafür ist die Beweglichkeit in dieser Jahreszeit am
besten.
• Im kalten Winter war die Gesamtmenge an Spermien am höchsten, in
der Disziplin Beweglichkeit machte der Winter nach dem Frühling den zweiten
Platz.
• Wer einen Sohn zeugen will, sollte warmes Wetter abwarten. Der
Zoologe Alexander Lerchl vom Institut für Reproduktionsmedizin der Uni Münster
fand nämlich kürzlich heraus, dass in den warmen Monaten (im Sommer sowieso und
auch in wärmeren Wintermonaten!) deutlich mehr Jungen gezeugt worden waren als
in den kalten. Die Erklärung des Münsteraner Privatdozenten Lerchl:
"Wahrscheinlich sind die Chromosomen für die Zeugung von Mädchen
(X-Chromosomen) hitzeempfindlicher, so dass die Y-Chromosomen im Vorteil sind und
öfter zum Zuge kommen." Der Wissenschaftler vermutet, dass mit der Temperatur
auch die Häufigkeit für Sex steige, was bekanntlich ebenfalls die Chancen für
einen Sohn erhöhe.
Können auch sterilisierte Männer ejakulieren?
Ja, das können sie, wahrscheinlich sogar viel ungehemmter. Zwar
können die Spermien aus den Hoden nicht mehr nach außen gelangen – ihnen wurde
schließlich der Weg abgeschnitten – aber die anderen Säfte, etwa
Prostatasekret, Flüssigkeit aus den Samenblasen und den Cowperschen Drüsen sind
vorhanden und werden ejakuliert. Unterschied: Darin sind keine Spermien
enthalten und die Ejakulatmenge ist um schätzungsweise zehn Prozent geringer
als vorher.
So bringen Sie den Nachwuchs in Sicherheit
• Sie können sich erst sterilisieren lassen (dabei werden die
Samenleiter durchtrennt und umgenäht), viel Spaß haben, und sich dann
"rückoperieren" lassen. Die zwei- bis vierstündige Operation ist bei
Ausführung durch einen Fachmann zu 90 Prozent erfolgreich. Aber: "Jeder
Mann überlegt auch heute noch besser gut, ob er diesen Schritt zur Sterilität
tun möchte. Leichtfertigkeit im Umgang mit chirurgischen Eingriffen ist niemals
ratsam", sagt der Refertilisationsspezialist, Chefarzt der Fürther
EURO-MED-CLINIC, Professor Manfred Butz.
• Wie erfolgreich die Rück-Op ist, hängt von der Zeitspanne ab,
die zwischen Sterilisation und Wiederherstellung der Zeugungsfähigkeit liegt.
Drei Jahre nach der Sterilisation beträgt die Schwangerschaftsrate noch über 70
Prozent, sinkt danach aber steil ab und liegt nach 15 Jahren bei nur knapp 30
Prozent. Der Grund für das Absinken der Ergfolgsaussichten liegt u.a. in der
Bildung körpereigener Abwehrstoffe gegen die eigenen Spermien nach der
Sterilisierung.
• Bleibt der Erfolg der Refertilisation aus, kann ein Kinderwunsch
trotzdem erfüllt werden. Dazu werden die Spermien dann operativ aus Nebenhoden
oder Hodengewebe entnommen, isoliert und in vitro mikroskopisch in die Eizelle
der Partnerin injiziert (ICSI, intracytoplasmatische Spermieninjektion).
• Krankenkassen übernehmen die Kosten sowohl für die
einschneidende als auch für die verbindende Maßnahme nach Einzelfallprüfung.
Fragen Sie vorher, denn sonst zahlen Sie 2000 bis 4000 Euro (für die
Refertilisation).
• Wem die Refertilisation zu aufwendig und zu ungewiss ist, kann
den Nachwuchs auch auf Eis legen. Ein Spermakonto in einer Samenbank vor dem
Op-Termin zur Sterilisation macht’s möglich. Dabei wird der Samen bei minus 196
Grad eingefroren. Das Erbgut bleibt dann für fast unbegrenzte Zeit "taufrisch".
Genetische Veränderungen oder Mißbildungen sind gegenüber dem Durchschnitt
nicht gesteigert. Kosten für Untersuchung, Gewinnung und Einfrieren ca. 400
Euro, später jährlich ca. 300 Euro für die Lagerung.
Mit diesen Werten stehen Sie gut im Kurs
• Normale Ejakulatmenge: 2-6 Milliliter
• Spermienanteil am Ejakulat: 3-5%
• Tagesproduktion: bis zu 100 Millionen Stück
• Mit den bis zu 600 Millionen Spermien pro Ausstoß ergießen sich
neun Millionen Gigabytes an Daten, ausreichend, um die Hard discs von 1,5
Millionen PC’s zu füllen.
• Spermien pro Milliliter: 20 –120 Millionen
• Mindestmenge für Befruchtung: 10 – 20 Millionen pro Milliliter
• Minimum beweglicher Spermien: 50-60%
• Kalorien pro Ejakulat: 5 kcal (gut zu wissen beim schlucken)
• Ejakulationsgeschwindigkeit: ca. 17 km/h (deshalb der Druck in
ihr wenn er kommt)
• Der pH-Wert des Ejakulats entspricht mit 5,5-8,5 der Ihres
Shampoos
• Zeit bis zur Verflüssigung: 5-20 Minuten
• Spermienlänge: 0,06 Millimeter
• Schwanzschläge pro cm: etwa 800
• Reisegeschwindigkeit: 3-4 Millimeter pro Minute
• Reifungsdauer: etwa 74 Tage
• Lebenserwartung: etwa ein Monat
• Überlebensdauer in der Vagina: einige Stunden
• Im Gebärmutterhals: bis zu 7 Tagen (sie kann noch Tage danach
geschwängert werden)
• Das beste Sperma kommt aus Finnland, wo 90 Prozent der Männer
Spermien von höchster Qualität produzieren
• Täglich haben von den sechs Milliarden Menschen der Erde 100
Millionen Sex. Bei einer durchschnittlichen Anzahl von 400 Millionen Spermien
pro Ejakulat werden über 40 Milliarden Spermien auf richtige die Weise
verwendet
So kann Mann Menge und Qualität steigern
• Halten Sie ihre Hoden kühl. Vier bis sieben Grad unter
Körpertemperatur sichern optimale Spermienproduktion.
• Haben Sie oft Sex! Dadurch wird Testosteron freigesetzt und die
Spermienproduktion angekurbelt.
• Treiben Sie moderaten Sport, um ausreichend Testosteron
freizusetzen, den die Spermien so dringend brauchen.
• Essen Sie grünes und orangefarbenes Gemüse (für Vitamin E und
Beta-Carotin), viele Orangen (Vitamin C) und verwenden Sie Pflanzenöle. Damit
haben Spermienfeindliche freie Radikale keine Chance mehr.
• Diesen Effekt verstärken Sie mit Käse, Vollkornbrot,
Weizenkeimen,
Paranüssen und Austern. Hier steckt besonders viel Zink, das die
Spermien ebenfalls gegen freie Radikale schützt
• Zink setzt außerdem den Energieverbrauch der Spermien herab und
ist möglicherweise dafür verantwortlich, dass sie ihre volle Kraft erst dann
entfalten, wenn sie auf das zu befruchtende Ei stoßen.
• Pro Ejakulation verheizen Sie fünf Milligramm Zink. Mit einer
einzigen Auster sichern Sie sich drei Ejakulationen, denn eine Auster deckt den
Tagesbedarf von 15 Milligramm Zink. Weitere Quellen für Zink: andere
Meeresfrüchte, Linsen, Mais, Paprika, Sauerkraut, Spargel und Zwiebeln.
Kann einem der Samen ausgehen?
• Nicht für immer, aber immer, wenn öfter Studenten masturbierten
im Rahmen einer Untersuchung zwei Tage lang alle acht Stunden. Ergebnis: das
durchschnittliche Volumen nahm mit jedem Ejakulat um 50 Prozent ab, nach zwei
Tagen kamen nur noch Tröpfchen. Die Studenten mussten drei Tage enthaltsam
sein, bevor sie wieder einen Teelöffel voll bekamen.
• Mit zunehmendem Alter
• Überlastungen durch Leistungssport erhöhen das Stresshormon
Cortisol und senken den Testosteronspiegel. Das kann die Spermienzahl
halbieren.
• Stress: Senkt ebenfalls den Testosteronspiegel.
• Alkohol: dreht den Spermien den Nahrungshahn ab. Er verringert
die Testosteronausschüttung und beschleunigt dessen Abbau in der Leber.
• Nikotin: behindert die Spermien im Reifungsprozeß.
• Fettes Fleisch: senkt durch östrogenähnliche Eigenschaften den
Testosterongehalt im Blut
• Täglich heiße Bäder über 43 Grad, Saunabesuche und warme
Unterhosen: können so manche Spermienpopulation dezimieren. Bereits ein
Temperaturanstieg um ein Grad reicht aus, um die Spermienbildung zu behindern.
• Was sich wie ein Fluss auf einer Landkarte durch den Hodensack
schlängelt, ist eine Krampfader (medizinisch: Varikozele), die den Hoden
überhitzt. Das ist wie Sauna für die Spermien.
• Ist der Fahrradsattel nicht flach geneigt, können die
versorgenden Blutgefäße im Genitalbereich geschädigt werden.
• Gleitmittel machen Samen unbeweglicher (Ausnahme: das Wundöl
Granugenol)
Wünschen allen einen guten Schuss
Je mehr Sperma desto besser !! :)
AntwortenLöschenIch mags auch.
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